Letztes Jahr hab ich mir gedacht: „Warum nicht mal selber Gemüse anpflanzen?“ Ich mein, ich hab ja den Garten, also warum nicht mal nutzen? Also hab ich angefangen, und natürlich war das Erste, was mir in den Sinn kam – Tomaten. Denn seien wir mal ehrlich, weil wer liebt nicht frische Tomaten aus dem eigenen Garten, oder? Aber ich sag euch, das ist gar nicht so einfach, wie’s klingt. Kannd davon echt ein Lied singen, haha!
Ich hab meine Tomaten im Frühling gesetzt, voller Enthusiasmus und Hoffnung. Doch dann kam der Sommer, und die Tomatenpflanzen haben zwar brav gewachsen (siehe Fotos), aber die Ernte war eher so lala. Ein paar grüne Tomaten hab ich immerhin, aber so richtig will das nicht. Die Wetterlage war irgendwie gegen mich – zu viel Regen und zu wenig Sonne. Und ich hab gemerkt: Die brauchen mehr Schutz.
Da bin ich auf die Idee mit einem Tomatenhaus gekommen. Hab bisschen im Internet geschaut und bin auf ein Angebot von GFP Handels GesmbH gestoßen. GFP bietet nämlich in Deutschland ein Tomatenhaus an, das perfekt in meinen Garten passen würde. Das Modell heißt „EMMA“ und der Preis von 329 Euro (runtergesetzt von 499!) ist auch schwer in Ordnung. Lieferung ist sogar gratis! Also… warum nicht?
Das Besondere an diesem Tomatenhaus ist, dass es ein Belüftungssystem hat und der Boden besonders strukturiert ist, damit die Pflanzen nicht im Wasser stehen. Das klingt alles total innovativ und könnte die perfekte Lösung für meine wackelige Tomatenzucht sein. Damit könnte ich endlich eine längere Erntezeit rausholen und die Tomaten vor dem launischen Wetter schützen.
Nächstes Jahr will ich auf jeden Fall noch mehr ausprobieren. Vielleicht Zucchini oder Paprika? Mal sehen. Es kommt natürlich aufs Wetter an – das war dieses Jahr echt nicht ideal. Ich hoffe einfach, dass nächstes Jahr die Sonne ein bisschen mehr mitspielt. Aber egal was kommt, ich freu mich drauf, weiter mein eigenes Gemüse anzubauen.